Rabenlehner, Doris

jahrelang hatte ich mich erfolgreich der infektion des tri-virus entzogen – trotz ständiger kontaminierung durch das zusammenleben auf mehr oder weniger engstem raum mit herrn aichholzer und dessen stetig wachsender zahl spezifischer sportartikel.

durch eine nicht unerhebliche einflussnahme von eva moshammer - baldige kapistori(nesitri) - und eine erhebliche menge alkohol erfolgte schliesslich meine erste  anmeldung für einen sprintbewerb in london im august 2011 – heimlich – ein halbes jahr davor.  diese geheimhaltung war unbedingt erforderlich um ein eventuelles kneifen meinerseits nicht öffentlich machen zu müssen. (dieses hintertürchen musste ich mir einfach offen lassen....)

erste versuche am rennrad (sowie die „beichte“ der teilnahme) erfolgten dann unmittelbar vor dem wettkampf im hinterhof des hotels inkl. ausgeprägter horizontallage am asphalt wegen widersprüchlichem verhaltens in den pedalclips.nochmals dank dem herrn aichholzer,  mir heroisch seine zeitfahrmaschine zur verfügung zu stellen – und für alles andere auch....

die saat war aufgegangen wovon weitere teilnahmen an wettkämpfen zeugen:

sprintdistanz podersdorf 2011

sprintdistanz königsdorf 2011

wien halbmarathon 2012

halbironman st.pölten (einzel und damen-staffe

l) olympische distanz  donauinsel 2012

und:  

erstmalig unter der flagge von torinesi-tri (uupps – falls ich die harten aufnahme-

kriterien erfüllen sollte...) halbironman zell am see 2012 kommendes wochenende.